#432 Emotionen, Führung, Business

Emotionen, Führung, Business

ein Artikel von Niels Brabandt

 

Emotionen geschehen.

Sicherlich waren die meisten Menschen bereits in Situationen, welche man persönlich als schwierig, herausfordernd oder sogar überfordernd empfunden hat. Lange Zeit hieß es, dass derartige Emotionen in Führung und Geschäft nichts verloren haben. Die Diskussion, ob diese Ansicht nach zeitgemäß ist, hält bis heute an. Sicher ist, dass das Thema immer wieder erneut diskutiert wird. Umso wichtiger ist es, dass man hierauf vorbereitet ist.

Wie können Sie sich als Organisation und als Führungskraft optimal einstellen?

 

Fälle

Die Diskussion um Emotionen ist nicht neu. Jene taucht immer wieder auf und die Reaktionen sind höchst unterschiedlich. Rachel Reeves, in Großbritannien Chancellor oft he Exchequer, das Äquivalent des im deutschen meist als Finanzministerin bezeichneten Posten, zeigte bei der Bekanntgabe von Sozialkürzungen im Parlament klare Anzeichen emotional sehr berührt zu sein während Premierminister Keir Starmer die Entscheidung verlas. Später sagte Reeves auf Nachfrage der Presse, dass es sich um eine persönliche Sache gehandelt habe, welche nicht im Kontext von Politik steht.

Moderator Markus Lanz griff damals Sahra Wagenknecht scharf an und dies mit deutlicher Emotion. Hierfür wurde er deutlich kritisiert und eine Diskussion über journalistische Standards begann. Lanz selbst betont in seiner Sendung immer wieder, dass es ihm um die Sache und nicht um eine emotionale Lagebeschreibung geht.

Gerade jüngst ist der Fußballer Diogo Jota, ein Spieler des FC Liverpool und der portugiesischen Nationalmannschaft, bei einem tödlichen Autounfall im Alter von 28 Jahren gestorben. Offen zeigten Spieler, Offizielle und Fans die Anteilnahme.

Drei Situationen, drei Beurteilung, drei völlig verschiedene Konsequenzen – alle spielen sich durch Emotionen ab.

 

Aspekte

Beachten Sie bei Emotionen immer erst den Faktor, in welchem es um Sie selbst geht. Emotionen zu verstecken ist schädlich. Dies kann schwere psychische und in der Konsequenz auch körperliche Folgen haben. Wenn Sie jedoch eine Person sind, welche in Ihrer Rolle von anderen ebenso der Wahrnehmung Dritter unterliegt, so sind noch weitere Faktoren zu betrachten. Betrachten Sie immer auch Ihr Umfeld. Eine emotional getroffenes Finanzministerium kann schnell ganze Märkte in Unwägbarkeiten bringen. Nichteinhaltung von journalistischen Standards durch Emotionalisierung kann einen ganzen Berufsstand oder die publizierende  Organisation in Verruf bringen. Leider sind hierbei auch immer wieder subjektive Faktoren relevant. So ungerecht es ist, so werden vor allem Frauen und Minderheiten deutlich schnelle für emotionale Verhaltensweisen pauschal angegriffen im Vergleich zu privilegierten männlichen Personen.

Das Beispiel des Todesfalls von Diogo Jota zeigt dies. Die, richtigerweise, offen gezeigten Emotionen, in einer Sportart, welche ansonsten nicht selten durch toxische Maskulinität bekannt ist, wurden offen und positiv aufgenommen. Ein positives Beispiel für den Umgang mit Emotionen.

Beachten Sie somit im öffentlichen Umgang sich selbst, Ihr Umfeld sowie das erweiterte Umfeld.

Mehr hierzu finden Sie im dieswöchigen Videocast und Podcast; Links siehe unten.

 

Handlungsempfehlungen

Grundsätzlich verstecken Sie Emotionen nicht. Dies ist für Sie besonders schädlich und für Ihr Umfeld nicht hilfreich. Auch für Sie kann so ansonsten verfügbare Hilfe nicht wahrgenommen werden. Ebenso jedoch benötigen Sie eine Wahrnehmung für Ihr Umfeld. Stellen Sie sich vor, dass Ihnen vor dem Abflug des Flugzeuges in dem Sie sitzen per Ansage mitgeteilt wird, dass die Person, welche heute das Flugzeug fliegt, gerade eine schwere private Trennung durchläuft und man dies einfach mal mit Ihnen teilen wollte. Fühlen Sie sich nun sicherer? Vermutlich ist dies nicht der Fall. Jede Emotion hat einen Kontext. Im Privaten ist jener Kontext oft völlig unterschiedlich als im geschäftlichen Kontext. Wenn Sie merken, dass Sie emotional zu sehr angegriffen sind, so kann es besser sein, Krankheitstage anzumelden anstatt der Organisation oder Firma nicht hilfreich gegenüber zu agieren. Das Bewusstsein der Außenwirkung wird immer wichtiger, je mehr Sie Führung und Macht innehaben und dies umso mehr, wenn Ihre Person in der Öffentlichkeit gesehen und beurteilt wird.

Im Fokus jedoch steht immer erst einmal die mentale Gesundheit. Wenn jene beeinträchtigt ist, wird alles Private und Geschäftliche so gut wie unmöglich in der Realisierung. Achten Sie auf Ihre mentale Gesundheit, sodass auch Ihre emotionale Lage stets, im Rahmen der Möglichkeiten, nicht zum Negativaspekt für Sie selbst oder Ihre Organisation wird.

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Mehr zum Thema im dieswöchigen Videocast und Podcast: Videocast / Apple Podcasts / Spotify

Das Transkript zum Podcast und Videocast finden Sie unter diesem Artikel.

 

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Niels Brabandt ist Experte für Nachhaltige Führung mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Praxis und Wissenschaft.

Niels Brabandt: Professional Training, Speaking, Coaching, Consulting, Mentoring, Project & Interim Management. Event Host, MC, Moderator.

Podcast Transkript

Niels Brabandt

Und die Emotion war da. Und das war ein ganz entscheidender Punkt, als Rachel Rees plötzlich doch Tränen zeigte im Parlament in Großbritannien, als Kirst Dahmer jemand ihrer eigenen Partei Rachel reeves is changer to the exchequer und damit Finanzministerin in Großbritannien. Während Kirstharmer Sozialkürzungen verlas, war sie sichtlich emotional berührt und sofort entbrannte die Diskussion, sollte man Emotionen zeigen in diesen Positionen, in diesen Momenten, ja oder nein? Und sofort gab es ganz extreme Feststellung, nein soll man auf gar keinen Fall, muss man verstecken, muss professionell wirken und andere ja, kann man natürlich, man soll authentisch sein etc. Pp. Und es wird jetzt die wenigsten überraschen, weder die eine noch die andere Seite hat damit vollständig recht. Unser Thema auf jeden Fall wie sieht es eigentlich aus, wenn man in der Geschäftswelt unterwegs ist?

Und mit Geschäftswelt ist nicht nur freie Wirtschaft gemeint, sondern entsprechend dann auch die Politik, öffentliche Hand etc. Pp. Da müssen wir jetzt schauen, wie sieht es aus, Emotion, Führung und das Business, nicht nur bezogen auf freie Wirtschaft, wie immer, wenn ich hier zitiere, das Ganze ist mit dem Zitierrecht entsprechend auch gedeckt. Und damit starten wir auch direkt ins Thema. Wenn wir jetzt sagen, es gibt Emotionen und logischerweise gibt es Emotionen, braucht man verschiedene Fälle. Anhand von einem Falle was zu zeigen, ist extrem schwierig, kann in seltenen Fällen gemacht werden, aber das ist auf jeden Fall nicht das Ziel hier. Das erste ist der Fall des britischen Parlaments.

Rachel Reeves war sichtlich emotional betroffen, als Sozialkürzungen dort verlesen wurden. Am Ende, als die Presse nachfragt, was denn los sei, weil das ganze wurde live im Fernsehen übertragen, hieß es dann, es sei eine private Angelegenheit gewesen, hätte nichts mit der politischen Sache zu tun, dass nachdem es wochenlang Streitigkeiten innerhalb der Labour Party gegeben hat über genau diese Kürzung, die fiskalisch notwendig sind, allerdings natürlich umstritten sind in einer Partei, die sich selber als links einordnet. Das ist der erste Fall. Beim zweiten Fall hatten wir einen Fall, der ist schon ein bisschen her, da hat der deutsche TV Moderator Markus Lanz Sahra Wagenknecht interviewt und es war sehr offensichtlich, dass Markus Lanz von Sahra Wagenknechts Politik glaube ich nicht so viel hält. Da könnte ich mir jetzt in die Hand geben. Als selbstständiger Unternehmer habe ich überraschenderweise für die Politik der Linkspartei auch relativ wenig übrig, insbesondere da sich diese auch in der Faktenlage nicht abbildet. Tatsache aber ist, dass man in solchen Fällen ganz klar sagen muss, wenn ich professionell für ein öffentlich rechtliches Medium arbeite, dann kann ich mich nicht so gehen lassen, wurde gesagt.

Und deswegen muss man jetzt schauen, sind solche Emotionen, Ärger, Wut in diesem Fall erlaubt? Ist es in Ordnung? Ja, oder eben auch nicht. Und dann natürlich der dritte Punkt, der ist jetzt gerade Diogo Jota, ein Fußballer des fc Liverpool, der mit 28 Jahren bei einem Autounfall tödlich verunglückt ist. Und natürlich, als dann das nächste Spiel war, wurde ihm gedacht und offizielle wie auch Spielende, genauso wie das Publikum, waren sichtlich emotional berührt. Und das in einem Sport, der in aller Regelmäßigkeit doch eher für toxische Maskulinität bekannt ist, wo also Emotionen außer Torjubel überhaupt nicht gezeigt werden dürfen. Und jetzt ist die wie sieht es denn aus?

Worauf ist da zu achten? Und da sind jetzt verschiedene Aspekte wichtig. Weder wenn jemand sagt, sie können es gar nicht machen, sie müssen immer sortiert wirken, noch wenn sie jetzt auf jeden Fall zulassen, immer das zeigen, was man fühlt. Keines von beiden, überraschenderweise, ist richtig. Wenn Leute sofort in die Extremlösung gehen, dann ist das selten so, dass diese Leute irgendwas Richtiges sagen. Der erste Aspekt, und das muss man immer als erstes Wie fühlt man sich selbst? Und wenn sie jetzt sagen, es ist völlig offensichtlich, dass sie ihre Emotionen nicht im Griff haben, dann gibt es immer noch eine Option, die sie ziehen können und die dann auch völlig legitim ist, dass sie in der Situation nicht teilnehmen.

Bei der Arbeit können sie sich krank melden, bei wichtigen Terminen können sie eine Vertretung schicken. Es ist immer möglich, dass sie in diesem Fall bin ich nicht die Person, die nach vorne, zumindest noch nicht jetzt. Kann sein, dass sie auch sagen, dass sie müssen, gerade wenn sie im öffentlichen Auge, im öffentlichen Blick stehen, dass sie halt dann ich gebe ein Statement, aber nicht zu dem Zeitpunkt, gerne kontaktieren sie mich morgen oder wir haben eine Pressestelle, an die sie sich wenden können. Achten sie als allererstes mal auf sich selbst. Und deswegen dieses sich selbst immer nach vorne bringen, weil es irgendwie erwartet wird, sich selbst sofort irgendwie ins Kreuzfeuer stellen. Natürlich, wenn es Kritik gibt, erwarten Menschen, dass sie dazu auch irgendwann persönlich Stellung nehmen. Nur jeder hat eben auch das Recht, sich selbst erst einmal zu schützen.

Denn, das müssen wir eben auch sagen, die Landschaft da draußen ist nicht immer nett. Es geht aber eben nicht nur um sich selbst. Übrigens, wenn sie keine Person im öffentlichen Interesse sind, also wenn sie nicht öffentlich bekannt sind, dann müssen sie überhaupt keine Erklärung abgeben. Also niemand, der in der Privatwirtschaft in irgendeinem kleinen Mittelständler ist, muss plötzlich vor die Presse treten, weil irgendwas irgendein Schreibhansel irgendwo meint, ich schreibe jetzt mal was und damit bist du angeblich plötzlich öffentlich. Da müssen sie gar nichts machen. Das ist reine Anspruchsdenke einer Journaille, die ohnehin meistens übersichtlich qualitativ aufgestellt ist. Die zweite Reaktion jedoch ist, was sind Ihre Umgebungen?

Und ich gebe mal ein Beispiel. Wenn sie jetzt z.B. wochenlang Streit haben als Partei, nehmen wir den ersten Fall, sie haben wochenlang Streit als Partei, dann treten sie endlich vor die Öffentlichkeit und das hier ist das Gesetz, was jetzt durchkommt. Aber dann sieht man, dass Menschen wütend sind, man sieht Menschen weinen, die von ihrer Partei sind. Dann wirkt das nicht so, dass sie übermäßig Einigkeit erzeugt haben. Das wirkt auch nicht so, dass sie regierungsfähig sind. Das wirkt auch nicht so, dass sie sich einig sind innerhalb ihrer eigenen Gruppierung.

Und damit kommen wir auch gleich nämlich zum dritten Punkt, nämlich der öffentlichen Wahrnehmung. Die wider circumstance, die weiteren Umstände. Wenn sie nach außen den Eindruck vermitteln, dass Menschen es wirkt auf mich nicht so, dass diese Menschen Kontrolle haben. Ich gebe ihnen einfach die drei Beispiele durch. Wenn sie in der öffentlichen britischen Politik stehen und Menschen haben das Gefühl, sie haben den Laden dort nicht im Griff, dann nehmen sie sich vielleicht ein, zwei Tage Zeit, worauf sie auch ein absolutes Recht haben, und danach treten sie wieder vor die Öffentlichkeit. Besser als wenn sie den Eindruck vermitteln, irgendwie streiten die sich nur und danach kommt sowas raus. Ja, also wir sind uns da total einig. Total. Also deswegen schreien da auch gerade welche und da weinen welche, aber wir sind uns total einig.

Das glaubt nämlich kein Mensch. Und deswegen ist es wichtig, wenn sie jetzt z.B. nehmen wir den zweiten Fall des deutschen Moderators Markus Lanz. Wenn sie dort offensichtlich parteiisch sind, dann lassen sie natürlich schnell den Eindruck der Parteilichkeit nicht nur auf sich selbst wirken und auf die, die zuschauen, sondern sofort auf den gesamten Berufsstand. Dann sagen ja, so sind sie die Moderation der öffentlich Rechtlichen. Oder ja, so sind alle Journalisten oder so sind alle im Fernsehen. So ist der gesamte Berufsstand.

Und damit natürlich tun sie niemandem einen Gefallen. Wenn sie jetzt im Fußball teilnehmen, wo natürlich in dem Fall niemand irgendwie ein negatives Wort sagen wird. Dieser Todesfall ist eine absolute Trauergeschichte natürlich, ist eine absolute Katastrophe, wenn so was passiert, eine absolute Tragödie, wenn so was passiert. Dann wiederum zeigen sie, dass eben Emotionen auch möglich sind in solchen Sportarten. Und dass eben auch der Umgang mit Emotionen dort überdacht werden muss, wo lange Zeit gesagt wurde, man darf Emotionen eben nicht zeigen. Oder wenn dann nur positive wie Torjubel oder Titel feiern oder wenn sie halt das ganz große Spiel verlieren, dann darf mal eine Träne fließen, aber ansonsten nicht, weil Emotionen gehören da ja nicht hin. Und deswegen ist es wichtig, dass in diesen Umständen sie müssen immer die drei Stufen sehen, allen drei Fä einmal sich selbst, dann ihr direktes Umfeld und dann aber auch ihre weiteren Umstände. Und ich kann hier auch aus eigener Erfahrung sprechen, es gibt Unwägbarkeiten im Privatleben und auch im Geschäftsleben, wo sie nicht immer sofort ihre Emotionen zeigen, einfach weil sie sagen, das mache ich erstmal mit mir selbst aus, jenseits der Öffentlichkeit und ich trete an die Öffentlichkeit später oder eben auch gar nicht, wenn sie keine Person der öffentlichen Wahrnehmung sind.

Die Frage ist, welche Konsequenzen ziehen sie daraus? Und Grundsatz ist verstecken sie sich nicht. Also wenn sie jetzt sagen, sie möchten es einfach generell immer nur verneinen, sie verweigern jede Form der Emotion, dann werden sie sich selber psychisch extrem schaden. Es gibt flächendeckende wissenschaftliche Evidenz dazu, dass wenn sie dauerhaft ihre Emotionen nicht ausleben, weder privat noch öffentlich, dann schaden sie sich selbst. Also niemals verstecken, haben sie immer ein Umfeld, was für sie entsprechend dann auch da ist oder holen sie sich professionelle Hilfe. Da absolut no shame, das ist absolut in Ordnung, jederzeit und überall, dass sie sich dann professionell auch helfen lassen. Grundsätzlich gilt aber dann, wenn sie jetzt sagen, sie stehen teilweise oder regelmäßig in der Öffentlichkeit, es gibt eine öffentliche Wahrnehmung.

Und diese öffentliche Wahrnehmung ist meistens, gerade heutzutage mit Social Media und Co. Nicht zimperlich in der Kommunikation. Das heißt, wenn sie sich da hinstellen, seien sie sich bewusst, dass einige sagen, das ist ja wohl das allerletzte, wie kann man sowas machen? Die letzte Person, der man vertrauen kann. Und dann müssen sie auch mit diesen Aussagen umgehen können. Also achten sie, wenn sie dann in die Öffentlichkeit treten, immer daraus, dass diese Public awareness, das öffentliche Bewusstsein, meistens eben nicht damit einhergeht, dass dieses Bewusstsein oh, das kann mich ja auch mal treffen, sondern eher zur Schlachtbank mit der Person, wenn mir nicht passt, was die Person sagt. Diese Awareness bitte entsprechend dann auch berücksichtigen.

Und grundsätzlich, wenn es um ihre psychische Gesundheit geht, machen sie da keine Kompromisse. Wenn sie merken, Ihre psychische Gesundheit geht bergab, leiten sie sofort Gegenmaßnahmen ein. Wenn sie glauben, das wird von selbst besser, kann ich ihnen das wird es nicht, das wird es nämlich nie. Und deswegen, wenn sie merken, in den aktuellen Umständen ist es so für mich nicht tragbar, dann müssen sie entweder an den Umständen was ändern, an dem, wie kommuniziert wird an Ihrem Umfeld oder eben auch an der Tätigkeit, in der sie sind. Denn diese entsprechenden mentalen Konsequenzen, die eventuellen psychischen Erkrankungen, die sind schwerwiegend und da können sie sehr schnell, sehr lange ausfallen, wenn sie wiederum diese Dinge hier berücksichtigen. Das heißt, sie achten auf sich, ihr näheres Umfeld, was sie entsprechend auch briefen und denen sagen, was an Hilfe benötigt wird und dann die weiteren Umstände entsprechend berücksichtigen und dann zum richtigen Zeitpunkt in die Öffentlichkeit treten. Dann sind Emotionen in der Führung jederzeit willkommen und dann wird es auch weder Ihre Organisation noch Ihr Geschäft schädigen, sondern entsprechend stärken.

Und dabei wünsche ich ihnen alles Gute bei der Umsetzung und viel Erfolg. Und wenn sie jetzt schwieriges Thema, da möchte ich gerne was diskutieren. Also erstmal, wenn jetzt Leute zugehört haben hier auf unserem Videocast bei YouTube, gerne entsprechend liken und den Kanal abonnieren, gerne auch kommentieren, gerne auch entsprechend im Bekannten, Verwandten, Freundeskreis und so weiter entsprechend auch weiterempfehlen, auf Social Media teilen, dafür schon mal im voraus vielen Dank. Wenn sie jetzt sagen, ich habe aber auf Apple Podcast oder Spotify oder woanders zugehört, gerne auch fünf Sterne da lassen, auch dafür vielen Dank. Wenn sie jetzt sagen, sie brauchen mehr als das, sehr gerne, auf YouTube haben wir unsere YouTube Shorts jeden Tag Führungstipps und deswegen auch hier relevant, dass sie da entsprechend dann auf YouTube mal reinschauen. Gäste gerne auch abonnieren, die Glocke da lassen, die Glocke anklicken, dann verpassen sie nichts neues, gerne auch Apple Podcast, Spotify abonnieren und gehen sie auch gerne auf meine Webseite nb networks Bits, da können sie sehen, was ich so mache und für welche Dienste ich auch zur Verfügung stehe. Und wenn sie jetzt sagen, ich möchte was besprechen, aber nicht in den Kommentarspalten, dann gerne mir eine E Mail nb networks bits, dort entsprechend können sie dann dort können sie entsprechend mir eine E Mail schreiben und dann besprechen wir das Ganze.

Wenn sie jetzt sagen, sie haben eine sehr konkrete Anfrage, sie möchten gerne entsprechend einen Workshop buchen, Coaching, Training, Beratung, sie brauchen Projekt oder Interimsmanager oder sie möchten Vortrag hören, auch das können wir gerne besprechen. Freue mich da auf jede Art der Anfrage natürlich. Wenn sie jetzt sagen, sie möchten Live Sessions haben, gerne jederzeit, wir hatten eine sehr schöne Live Session gerade letzte Woche, die nächste kommt mit sicherheit expert nb networks com. Wenn sie da nämlich draufgehen, dann können sie einmal Ihre E Mail Adresse eintragen, sie erhalten nur eine einzige E Mail jeden Montag, Entschuldigung, sie jeden Mittwochmorgen. Wichtig dabei, 100 % Inhalt, garantiert werbefrei. Da haben sie Zugang zu allen Artikeln, allen Podcasts, es sind hunderte von Artikeln, hunderte von Podcasts und gerne entsprechend dann auch dort, weil nur darüber wird kommuniziert, wann die nächste Livesession ist und wo sie stattfindet. Das heißt, da finden sie direkt den Link, müssen sich nicht weiter anmelden, lohnt sich also dabei zu sein.

Der wichtigste Punkt ist aber immer der letzte Punkt, nämlich anwenden, anwenden, anwenden von dem, was sie gehört haben. Denn nur wenn sie anwenden, was sie gehört haben, dann werden sie die positiven Ergebnisse und die positiven Momente erleben, die sie genau aus diesem Punkt, den sie implementiert haben, dann auch haben möchten. Dabei wünsche ich ihnen alles Gute, viel Erfolg, kontaktieren sie mich jederzeit gerne, lassen sie uns gerne die Diskussion eintreten, ich beantworte jede Nachricht binnen 24 Stunden, freue mich hier auf Diskussion. Am Ende des Podcast und am Ende des Videocast bleibt mir dann noch eins zu sagen, nä vielen Dank für ihre Zeit.

Niels Brabandt