#459 Funktionieren Neujahrsvorsätze wirklich? Was Wissenschaft und Führungspraxis sagen - Artikel von Niels Brabandt
Funktionieren Neujahrsvorsätze wirklich? Was Wissenschaft und Führungspraxis sagen
Ein evidenzbasierter Blick für Entscheidungstragende von Niels Brabandt
Jedes Jahr wiederholt sich dasselbe Ritual. Zum Jahreswechsel füllen sich Fitnessstudios, Zigarettenschachteln verschwinden scheinbar über Nacht aus Jackentaschen, und auf LinkedIn wie in Vorstandsetagen kursieren ambitionierte Ziele: gesünder leben, erfolgreicher werden, mehr erreichen. Doch kaum ist der Januar angebrochen, stellt sich Ernüchterung ein. Neujahrsvorsätze gelten als gut gemeint, aber selten konsequent umgesetzt. Die zentrale Frage lautet daher nicht, was wir uns vornehmen, sondern ob solche Vorsätze überhaupt funktionieren.
Die kurze Antwort lautet: Ja, Neujahrsvorsätze können funktionieren. Die längere, und für Führungskräfte entscheidende Antwort lautet: Sie funktionieren nur unter klar definierten Bedingungen. Genau das zeigt die wissenschaftliche Evidenz, die im Folgenden eingeordnet wird, ergänzt um praktische Schlussfolgerungen für Entscheiderinnen und Entscheider.
Der Mythos der berühmten neun Prozent
Kaum ein Thema rund um Neujahrsvorsätze ist so hartnäckig wie die Zahl von neun Prozent. Angeblich schaffen es nur neun Prozent der Menschen, ihre Vorsätze einzuhalten. Diese Zahl wirkt wissenschaftlich, gerade weil sie so präzise erscheint. Tatsächlich entbehrt sie jeder belastbaren Grundlage. Sie stammt aus nicht peer-reviewten Quellen, ohne transparente Methodik oder saubere Datenerhebung.
Für Entscheidungstragende ist diese Erkenntnis zentral. Wer Managemententscheidungen oder persönliche Entwicklungsziele auf populäre, aber unbelegte Zahlen stützt, läuft Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen. Wissenschaftlich fundierte Aussagen sehen deutlich differenzierter aus.
Was die Forschung tatsächlich zeigt
Bereits Ende der 1980er Jahre untersuchten Norcross und Vangarelli systematisch, wie sich Neujahrsvorsätze über die Zeit entwickeln. Die Ergebnisse sind bemerkenswert nüchtern und zugleich ermutigend. Nach einer Woche hielten noch rund 77 Prozent der Teilnehmenden an ihren Vorsätzen fest. Nach zwei Jahren waren es immerhin noch etwa 19 Prozent. Anders formuliert: Jede fünfte Person blieb langfristig erfolgreich.
Spätere Studien, unter anderem von Norcross, Mrykalo und Blagys aus dem Jahr 2002, kamen sogar auf noch höhere Erfolgsquoten, wobei hier zu berücksichtigen ist, dass es sich um Selbstauskünfte handelte. Dennoch widerlegen diese Daten die pauschale Annahme, Neujahrsvorsätze seien per se zum Scheitern verurteilt.
Eine weitere wichtige Differenzierung lieferte eine Studie von Oscarsson aus dem Jahr 2020. Sie zeigte, dass nicht alle Ziele gleich wirksam sind. Menschen mit positiv formulierten Zielen, also Erreichungszielen wie „zweimal pro Woche trainieren“, waren signifikant erfolgreicher als jene mit Vermeidungszielen wie „keine Schokolade mehr essen“.
Warum Vorsätze scheitern
Aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht lassen sich drei typische Fehler identifizieren, die das Scheitern von Neujahrsvorsätzen begünstigen.
Erstens sind Ziele häufig zu vage. Aussagen wie „ich möchte erfolgreicher werden“ oder „ich will gesünder leben“ bieten keinerlei operative Orientierung. Ohne klare Definition bleibt unklar, welches Verhalten konkret verändert werden soll. Für Führungskräfte ist das vergleichbar mit einer Strategie ohne KPIs.
Zweitens liegt der Fokus oft ausschließlich auf dem Ergebnis. Ein Ziel wie „20 Kilogramm abnehmen“ oder „eine Million Euro Umsatz erzielen“ beschreibt einen Zustand, nicht den Weg dorthin. Ohne konkrete Maßnahmen, Routinen und Entscheidungsregeln bleibt das Ziel abstrakt und psychologisch wirkungslos.
Drittens sind viele Vorsätze zu stark von externen Faktoren abhängig. Wer seine Motivation allein an Willenskraft, anderen Personen oder nicht kontrollierbaren Rahmenbedingungen festmacht, erhöht das Risiko des Scheiterns erheblich. Märkte schwanken, Wetterbedingungen ändern sich, Menschen fallen aus. Ziele, die daran geknüpft sind, verlieren schnell ihre Stabilität.
Was nachweislich funktioniert
Die Forschung und praktische Erfahrung zeigen drei Erfolgsfaktoren, die konsistent wirksam sind.
Der erste Faktor ist eine klare Verhaltensänderung. Erfolgreiche Vorsätze ersetzen ein konkretes Verhalten durch ein anderes. Nicht „weniger Zucker“, sondern „Wasser statt zuckerhaltiger Getränke“. Nicht „mehr Bewegung“, sondern „alle Wege bis 60 Minuten zu Fuß“. Solche Regeln sind eindeutig, überprüfbar und alltagstauglich.
Der zweite Faktor ist Messbarkeit. Wer Fortschritt sichtbar macht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dranzubleiben. Das gilt im persönlichen Bereich ebenso wie im Management. Regelmäßige Datenerhebung, Feedback und ehrliche Selbstbeobachtung sind keine Kontrolle, sondern Orientierung.
Der dritte Faktor betrifft Identität. Menschen halten Vorsätze eher ein, wenn sie diese mit ihrem Selbstbild verknüpfen. Nicht „ich versuche abzunehmen“, sondern „ich gehöre zu den Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen“. Für Führungskräfte bedeutet das, Entwicklung nicht nur als Ziel, sondern als Teil der eigenen professionellen Identität zu begreifen.
Entscheidend ist dabei das Warum. Externe Motive wie sozialer Druck oder Vergleiche mit anderen wirken kurzfristig, aber selten nachhaltig. Tragfähig sind Vorsätze dann, wenn sie aus einem inneren, persönlich relevanten Antrieb heraus entstehen.
Relevanz für Entscheidungstragende
Für Executives und Führungskräfte ist die Debatte um Neujahrsvorsätze mehr als eine private Frage. Sie berührt zentrale Themen moderner Führung: Zielklarheit, Verhaltenssteuerung, Selbstführung und organisationale Veränderung. Wer bei sich selbst erlebt, wie evidenzbasierte Zielsetzung funktioniert, überträgt diese Kompetenz auch auf Teams und Organisationen.
Neujahrsvorsätze sind kein magisches Instrument. Sie sind ein struktureller Anlass, der genutzt oder verschwendet werden kann. Richtig gestaltet, können sie nachhaltige Veränderungen anstoßen. Falsch verstanden, bleiben sie folgenlose Rituale.
Fazit
Neujahrsvorsätze funktionieren. Nicht immer, nicht automatisch, aber deutlich häufiger, als populäre Mythen suggerieren. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein relevanter Anteil von Menschen langfristig erfolgreich ist, wenn Ziele klar, verhaltensorientiert, messbar und identitätsbasiert formuliert werden.
Für Entscheidungstragende liegt darin eine klare Botschaft: Erfolg ist kein Produkt von Motivation oder Willenskraft allein, sondern von Struktur, Klarheit und konsequenter Umsetzung. Wer diese Prinzipien anwendet, privat wie beruflich, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Vorsätze mehr sind als ein guter Gedanke zum Jahreswechsel.
Niels Brabandt
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Mehr zu diesem Thema im dieswöchtigen Podcast und Videocast: mit Niels Brabandt: Videocast / Apple Podcasts / Spotify
Das Transkript zum Podcast und Videocast befindet sich unter diesem Artikel.
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Niels Brabandt ist Experte für Nachhaltige Führung (Sustainable Leadership) mit mehr als 20 Jahren Erfahrungen in Praxis und Wissenschaft.
Niels Brabandt: Professionelles Training/Seminare/Workshops, Speaking/Vorträge, Coaching, Consulting/Beratung, Mentoring, Projekt- & Interim-Management. Event Host, MC, Moderator.
Podcast und Videocast Transkript
Niels Brabandt
Das Jahresende steht an und was heißt das natürlich? Was kommt zum Jahresende? Was ist immer zum Jahresbeginn voll? Genau, das Fitnessstudio und was ist leer? Wahrscheinlich das Etui mit den Zigaretten drin. Denn man möchte jetzt fitter werden und man möchte gleichzeitig aufhören zu rauchen und man möchte sich gesunder ernähren. Man möchte auch dann noch ein bisschen Gewicht verlieren und man möchte natürlich mehr Geld verdienen und erfolgreicher werden oder irgendwas aus diesem Spektrum.
Niels Brabandt
Und die jetzige Folge dazu wurde ich wirklich per Mail genötigt in den letzten Wochen. Einige Menschen, die jetzt hier nicht nur mir auf Apple Podcast und Spotify entsprechend folgen und mich nur hören, sondern die mich auf YouTube sehen, haben festgestellt in sehr freundlichen E Mails, dass ich ein wenig Gewicht verloren habe. Das habe ich in der Tat. Ich mache jetzt mal Full Disclosure, also volle Offenlegung. Am 25. April 2025 habe ich entschieden, ich möchte Gewicht verlieren. Und erstmal vielen Dank für die zahlreichen besorgten E Mails. Viele Menschen haben mich gefragt, ob ich schwer krank war oder so. Nein, bin ich nicht, war ich auch nicht. Es gab 0,0 medizinische Indikation. Ich habe weiterhin 0 Krankheitstage seit der 11. Schulklasse. Da bin ich mit gesegnet. Das mögen meine Kunden natürlich auch, dass ich nie ausfalle und immer verlässlich bin bei dem, was da heute alles gefordert wird.
Niels Brabandt
Tatsache ist aber auch, und das müssen wir sehr klar sehen, viele Menschen nehmen sich jetzt was vor. Bei mir war es so, Ich bin bei 145 kg gestartet und jetzt bin ich bei 92. Das ist passiert. Innerhalb von 50 Kilo waren runter nach 6 Monaten ohne Abnehmspritzen, pipapo, sondern ausschließlich durch Ernährungsumstellung und durch mehr Beweg. Und zwar nicht durch Laufen und Joggen gehen, sondern einfach durch mehr zu Fuß gehen, deutlich mehr zu Fuß gehen natürlich, aber nicht durch aktives Sporttreiben, Herumstrassen, Herumlaufen oder irgendwas. Und es war auch nicht am 1.1. Also es geht.
Niels Brabandt
Aber jetzt ist die Frage, weil einige haben dann direkt, könnte man dazu mal wissenschaftlich was beleuchten, Denn viele denken sich, ja, ich hatte schon mal so ein paar Neujahrsvorsätze und einige sagten dann auch, die hatte ich so bis zum 9. Januar und dann sind wir ausgegangen und Zigaretten waren irgendwie doch wieder ganz gut und schon hab ich wieder geraucht. Und nochmal es geht hier nicht darum, dass ich Ihnen sagen möchte, was Sie tun müssen. Diese Folge geht nicht darum, was Sie nächstes Jahr tun müssen. Es geht darum, dass Menschen sich Warum klappen bei einigen Menschen Neujahrsvorsätze oder auch nicht? Und einige Menschen fragen sich ganz Gibt es eigentlich wissenschaftliche Evidenzen, ob Neujahrsvorsätze überhaupt funktionieren? Und ja, das wurde wissenschaftlich untersucht und genau das ist auch das Thema, was wir in der jetzigen Folge untersuchen. Funktionieren Neujahrsvorsätze tatsächlich? Also ist es nur ein Mythos oder kann man tatsächlich damit etwas erreichen?
Niels Brabandt
Und eine Zahl wird sehr schnell, sobald man auch nur anfängt herumzugoogeln. Einige Leute werden sehr schnell sehen, dass eine Zahl einen sehr, sehr schnell dabei erreicht. Und das ist die Zahl 9 Prozent. Jetzt können sich einige denken ja, wahrscheinlich ist 9 Prozent die Zahl 9 Prozent sind die Leute, die entsprechend Ihre Neujahrsvorsätze auch einhalten. Stimmt. Das ist korrekt. Und das wird oft gesagt Und das ist wissenschaftlich gesehen völliger kokolores Tinf Nonsens. Das kommt aus non peer reviewed Journals. Also das sind damit gar keine Journale. Es sind irgendwelche Publikationen, irgendwelche PDFs. Non pe peer review heißt, dass andere Menschen draufschauen, die Methodik überprüfen und gucken hat das überhaupt Hand und Fuß, was hier geäußert wird? Oder hat irgendjemand nur mal wieder eine laute Meinung rausgerülpst? Und diese Gedankenrülpser haben wir insbesondere in der mittlerweile unsäglichen deutschen Speaker Szene und in der amerikanischen und britischen ist es nicht besser, haben wir an jeder Ecke. Menschen sagen irgendwas. Und wenn irgendjemand ihnen was sagt, gerade krumme Zahlen, wenn jemand sagt wussten Sie das? Wussten Sie, dass 9,31 Prozent der Menschen das nur schaffen, ihre Neujahrsvorsätze einzuhalten? Nur 9,31 Prozent klingt unglaublich wissenschaftlich, vor allen Dingen, weil es eine krumme Zahl ist. Und diese Zahl ist nicht wissenschaftlich fundiert.
Niels Brabandt
Natürlich fragen sich einige was sind denn die Zahlen, die fundiert sind? Und ja, es gibt wissenschaftlich fundierte Forschung zum Thema Neujahrsvorsätze. Und deswegen ist jetzt wichtig, alles, was ich hier jetzt sage, ist nicht in meinem Hirn gewachsen. Das sind Studien, die ich dazu gefunden habe. Und die erste Studie, die wirklich auch dann langfristig gemacht wurde, langfristig gemacht wurde, ist die von Norcross und Vanguarelli und die von Norcross und Vanguarelli. Jetzt sagen sie oh Gott, von wann ist die von 1988? Denn wenn Leute Neujahrsvorsätze haben, müssen sie die ja auch ein bisschen verfolgen. Sie werden keine validen und reliablen, aussagekräftigen Studien aus dem Jahr 2024 finden. Ist ja noch nicht mal ein Jahr um. Wo soll denn das bitte verfolgt werden? Man muss ja gucken, haben Leute es drei Monate, sechs Monate, neun Monate, zwei Jahre, fünf Jahre, zehn Jahre durchgehalten, ihre Neujahrsvorsätze zu halten?
Niels Brabandt
Und die Studie von Norcross und van Guerrelli hat sehr klar Ja, es ist möglich. Und tatsächlich 77 Prozent ja, da gehen die Hoffnung und Hoffnung hoch. 77 Prozent waren noch bei ihren Neujahrsversetzen nach sage und schreibe einer Woche. Nach zwei Jahren waren es 19 Prozent. Also 77 Prozent. Das heißt, ein Viertel gibt binnen der ersten Woche auf. Jetzt fragt man sich warum? Und das werden wir uns auch anschauen. Aber natürlich müssen wir auch schauen. Es gibt mehr als nur eine Studie.
Niels Brabandt
Also bei Norcross Und Van Gore 77 Prozent haben es eine Woche durchgehalten, 19 Prozent zwei Jahre. Das ist immerhin noch jede fünfte Person, die es zwei Jahre lang durchgezogen hat. Und dann haben Norcross, Mercallo und Blackist nochmal 2002 dazu geforscht. Da haben 46 Prozent langfristig durchgehalten. Allerdings und jetzt wichtig self reported. Self reported heißt, dass Menschen auf einem Fragebogen Ja, ich habe das geschafft. Da weiß man natürlich, dass die Menschen dazu tendieren, auch Antworten zu geben, die entweder nicht so ganz ehrlich sind oder einfach auch nicht stimmen oder einfach sozial gefällig sind. Also mal ein Wenn Sie jetzt Ich wollte aufhören mit Rauchen und Sie haben früher 40 Zigaretten geraucht am Tag, mittlerweile rauchen sie noch 5 am Tag. Dann werden sie vielleicht Ja, es war schon erfolgreich, Ich rauche ja weniger. Aber das war nicht die Frage. Die Frage Haben Sie das Aufhören eingehalten? Und die Antwort wäre Nein. Bei manchen Dingen antworten Menschen einfach nicht gerne, weil es ihnen unangenehm ist, Wenn sie halt selber Ja, ich trinke zu viel Alkohol und ich wollte es weniger machen und jemand fragt Sie nach einem Jahr undurchgehalten. Sie werden wahrscheinlich nicht einräumen, wenn es nicht gerade eine Arztperson ist, dass sie eventuell zu viel Alkohol trinken, ihrer Ansicht nach und deswegen 46 Prozent, immerhin die Hälfte, allerdings self reported.
Niels Brabandt
Spannend ist eins auf jeden Fall schon. Oskarson hat 2020 eine Studie veröffentlicht, wo geschaut wird, was denn für Ziele überhaupt erreicht werden und welche nicht. Und da war es zum Beispiel so, dass man schon eine signifikante Unterschiedsgeschichte, also einen signifikanten Unterschied festgestellt zwischen den Leuten, die positive Ziele oder negative, also Vermeidungsziele sich gesetzt haben. Also ich gebe mal ein Beispiel. Also bei Oscars 59 Prozent haben, nachdem auch hier wieder selbst Angeber 49 Prozent haben gesagt, ich habe meine positiven Ziele erreicht. Ein positives Ziel wäre, ich möchte ab nächstem Jahr zweimal die Woche ins Fitnessstudio gehen. Das ist ein positives Ziel. Ein negatives Ziel wäre ich möchte keine Schokolade mehr essen. Also Vermeidungsziele, tu nicht mehr jenes. Statt zu Tu das, sagen Menschen, tu nicht mehr jenes. Und man merkt auf jeden Fall schon mal 1 positive Ziele, also Erreichungsziele sich zu setzen, ist auf jeden Fall schon mal eine deutlich bessere Idee als Vermeidungsziele sich zu setzen.
Niels Brabandt
Jetzt müssen wir natürlich schauen, weil die Frage würde ansonsten ohnehin kommen, was sind denn die Ansätze, die klappen? Und die, die nicht klappen? Also die, die erstmal nicht klappen, das sind immer die ersten, die wir uns logischerweise anschauen, sind die, die zu vage sind. Und die, die zu vage sind, haben immer dieselben Allgemeinplätze. Ich möchte fitter werden, ich möchte erfolgreicher werden, ich möchte mehr Geld verdienen. Also wenn Sie irgendeinen Allgemeinplatz raushauen, weil irgendeine Motivationsredner Person Ihnen oh, man muss seine Limits nicht kennen, man muss seine Limits sprengen. Glaub an dich, glaub an dich. Alle müssen an sich glauben. Es wird ganz wie Glaub an dich, glaub an dich. Es ist ein unglaublicher Unfug, der mittlerweile da draußen stattfindet. Und deswegen ist wichtig, diese ganz vagen, diese ganz vagen Dinge, die funktionieren überhaupt nicht, logischerweise, denn sie haben ja überhaupt nichts, woran Sie sich festhalten können.
Niels Brabandt
Wenn Sie jetzt sagen, Sie möchten erfolgreicher werden, vergleichen Sie sich vor allen Dingen mit anderen und dieses Vergleichen. Andere sind eventuell erfolgreicher, weil die eine andere Definition von Erfolg haben und eventuell, weil sie Geburtsprivilegien haben. Wenn Sie aus einem extrem wohlhabenden Elternhaus kommen, wo alle Türen offen stehen und per Netzwerk geöffnet werden, sind die erstmal erfolgreicher, Sind es in 20 Jahren noch? Das sehen Sie ja erstmal nicht. Also vage Ziele funktionieren nicht.
Niels Brabandt
Dann zu sehr auf das Ergebnis fokussieren. Jetzt wichtig, Ergebnisse sind zwar wichtig, aber wenn Sie so was sagen, ich möchte 20 Kilo abnehmen, ja, ist ja jetzt die Frage, wenn ich mal so fragen darf, wie denn, Wie denn? Und das ist jetzt ein Punkt, da habe ich mir halt damals ganz klar eins gesagt. Ich habe bei mir gesagt, ich möchte von diesen 145 Kilo runter. Und ich habe gesagt, mein Ziel ist bis Jahresende, das habe ich am 25. April gesagt, bis Jahresende 31. Dezember möchte ich nicht mehr dreistellig im Gewicht sein, also 99,9 Kilo. Das alleine hilft erstmal gar nicht. Und da habe ich ganz klar gesagt, ich trinke keine Coca Cola mehr, dieses zuckerhaltige Getränk. Ich trinke keine Coca Cola mehr, ich habe stattdessen Coca Cola Zero getrunken und im Arbeitsalltag habe ich Wasser getrunken. Also ich habe ganz klar was machst du stattdessen dann? Ich esse nicht mehr Schokolade als Snacks, sondern Proteinriegel, die einfach gesünder sind und satter machen. Und ich hau mir morgens nicht mehr irgendeinen süßen Snack rein zum Frühstück, den ich am Bahnhof mir irgendwo kaufe. Ich besorge mir Pumpernickel Brot und das esse ich dann morgens, was ich mit allem Möglichen belegen kann. Oder ich esse im Hotel Frühstück, wenn ich es dann mal in Anspruch nehme, dann esse ich dort das gesunde Brot, was es eben auch gibt. Also ich habe sehr klar gesagt, ich will X abstellen und es mit Y ersetzen. Also allein das Ergebnis zu Ich möchte 20 Kilo abnehmen, ist halt gar nichts.
Niels Brabandt
Viele wollen einiges. Sie können gerne sagen, ich möchte eine Million Euro nächstes Jahr verdienen. Ja, Glückwunsch. Gibt eine ganze Menge Menschen, die würden die Millionen auch gerne nehmen. Und wenn Sie jetzt sagen, wie, weiß ich nicht, wird sich schon ergeben. Und was wirklich überhaupt nicht hilft, ist irgendwas mit manifestieren. Dieses ganze Motivationsgeschwurbel ist wirklich nicht mehr zu ertragen. Manifestieren Sie hier, manifestieren Sie da. Eine Sache, die ich jetzt ganz klar sagen muss, auch wenn es ein bisschen böse klingt, es sind nie Ihre erfolgreichen Leute im Freundeskreis, die Motivations Memes im Internet teilen, die die irgendwelche Fühl dich gut, glaub an dich, blablabla teilen, sind immer Menschen, die als dubiose, unqualifizierte Coaches durch die Welt laufen und irgendwie jemanden in einer Partnerschaft oder durch Erben mit Geld haben und daher kein Geld verdienen müssen. Oder Menschen, die einfach von sich selbst so eingenommen sind, dass sie mit sehr wenig auskommen, weil sie selber einfach sich selbst genug sind. Ist ja auch okay, können Sie gerne machen, nur hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Also einfach nur das Ergebnis nennen ohne den Weg dahin, ohne Methoden, führt halt zu nichts.
Niels Brabandt
Und das Dritte ist, es ist zu abhängig. To dependent. Das heißt, wenn Leute halt so was sagen, ja, ich möchte glücklicher werden und ich brauche halt mehr Sonnenschein, also ich möchte mich mehr über Sonnentage freuen. Da fragt und wo wohnen Sie und sagen ja, Trondheim im Norden von Norwegen, am arktischen Zirkel, haben sie einfach mal 30 Tage, 30 Tage Nacht nicht, aber sie haben zumindest sehr wenig Sonnenschein. Ich kann Ihnen auch sagen, als jemand, der in Spanien gelebt hat, als jemand, der auf den Kanaren auch mehrere Jahre geht, gelebt hat, es macht was mit Ihnen. Ich war immer jemand, der sagt, dieses ganze Sonnenschein Ding, meine Güte, nicht so anstrengend. Da ist aber auch der gebürtige Hamburger in mir halt drin, Ich habe nie gedacht, dass er was mit einem macht. Aber auf Gran Canaria, wo sie jeden Tag 12 bis 14 Stunden Sonne haben, das macht was mit Ihnen und zwar massiv. Sie können aber nicht ein Ziel setzen, wo Sie abhängig sind von anderen oder ein Ziel, was einfach nur abhängig ist von Willensstärke. Wenn Sie halt sagen, ich gehe ab nächster Woche dreimal die Woche ins Fitnessstudio, das muss ich als Willensstärke durchsetzen. Es wird Momente geben, wo Sie von sich selbst dann bitter enttäuscht sind. Willensstärke allein ohne klare Methoden bringt halt, wenn Sie jetzt sagen, ich gehe dreimal die Woche ins Fitnessstudio, weil meine am besten befreundete Person tut das auch und ich hänge mich an die ran und ich möchte die halt nicht allein sitzen lassen. Schon mal besser sind Sie aber auch von der Person wieder abhängig. Wenn Sie vier, fünf Leute haben, mit denen Sie können können, wird es schon besser. Sobald Sie Faktoren haben, wo Sie einfach sagen, ich bin abhängig von externen, die ich nicht beeinflussen kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass Sie eventuell das Ziel nicht erreichen. Wenn Sie sagen, Ich möchte ab dem nächsten Jahr jetzt Geld anlegen und damit reich werden. Wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht, können Sie Geld anlegen, wo Sie wollen. Es sei denn, Sie wissen rein zufällig, wie Sie irgendwelche wettplatzierten Hebelzertifikate machen, was Sie meistens im Einstieg nicht als erstes, geschweige denn kennen oder geschweige denn dürfen. Dann wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit halt nicht funktionieren. Deswegen kein Ziel setzen, was zu abhängig ist.
Niels Brabandt
Und deswegen müssen wir logischerweise jetzt sprechen. Was sind die erfolgreichen Ansätze? Die erfolgreichen Ansätze haben immer drei Komponenten. Das erste ist immer, Sie müssen eine Verhaltensänderung herbeiführen. Diese Verhaltensänderung heiß Sie müssen X hört auf, Y kommt. Da habe ich Ihnen gerade schon Beispiele für genannt. Ich habe zum Beispiel auch eins gesagt, bei jeder Fußweg bis zu einer Stunde ohne Gepäck wird zu Fuß gegangen. Also wenn ich in Zürich bin, nutze ich den öffentlichen Nahverkehr mittlerweile so gut wie gar nicht mehr, weil ich am Albisrieder Platz wohne und ich komme in einer Stunde bis nach Seefeld und das ist halt einfach eine Stunde zu Fuß. Ja, da müssen Sie ein bisschen Zeit optimieren. Ja, es geht auch nicht immer einige. Ja, aber es wird doch nicht immer. Nein, es gibt auch manchmal Termine, wo ich sage, ich habe nur 25 Minuten, da habe ich halt, muss ich halt mal die Tram nehmen. Aber auf jeden Fall gibt es ganz viele Wege, die man zu Fuß gehen kann. Und mal ist eben auch einfach stürmisches Wetter und Platzregen, da möchte ich auch nicht durchregnen mit einem Minischirm, den ich bei mir habe. Aber in den meisten Fällen kann man das machen. Und ich habe mir eben auch gesagt, wenn ich in London bin, nehme ich in London, wenn es irgendwie geht, immer das E Bike und da fahre ich halt auch gerne mal, wenn ich am Wochenende in London bin, 120 Kilometer Fahrrad an einem Wochenende. Und auch das hilft bei der Gewichtsabnahme.
Niels Brabandt
Deswegen verhaltensorientierte Regeln funktionieren, solange Sie sagen, was mache ich bisher, was mache ich jetzt? Und dann muss immer klar sein, wie oft möchten Sie das machen. Es muss ganz klar spezifisch messbar sein, welche Handlung in welcher Frequenz, in welchem Kontext. Also mal ein Wenn ich jetzt auf Geschäftsreise bin, habe ich so einen Trolley mit dabei. Und da habe ich halt auch eine Regel für eingeführt, wo ich halt sage, ich gehe alle Wege bis einer Stunde zu Fuß, wenn ich mit Gepäck unterwegs bin, alles bis 30 Minuten, weil eine Stunde einen Koffer hinter sich herziehen, ist am Ende auch nicht mehr vergnügen steuerpflichtig. Und die meisten Koffer sind auch nicht dafür gebaut, dass sie eine Stunde hinter sich hergezogen werden, sondern eher auf kurzen Strecken unterwegs sind. Das heißt, Sie müssen auch da ganz klar sagen, was machen Sie wann und wie. Und deswegen, es muss halt sehr klar sein, was machen Sie wann, wie oft und wie messen Sie das Ganze.
Niels Brabandt
Bei mir war auch eins klar und das war eine Investition. Ich habe mir selber eine Arztwaage zugelegt, ich habe jeden Morgen meine Körpergewicht gemessen mit Körperfett. Ich habe die Daten ausgewertet. Das ist gerade am Anfang, kann ich Ihnen sagen, nicht vergnügen steuerpflichtig, denn diese Waage ist einfach zahlengetrieben und sagt einem ganz unangenehme Wahrheiten über den eigenen Körperfettanteil, über die eigenen Essgewohnheiten. Ich habe noch eine KI mit dazu genommen, die hat mir auch ein paar sehr klare Ansagen gemacht. Das ist nicht schön am Anfang, aber es funktioniert. Wenn Sie halt sagen wollen, Sie möchten ganz viel erreichen mit keiner Anstrengung, da habe ich ein paar enttäuschende Worte für Sie fürs neue Jahr viel Glück, obwohl die Worte nicht enttäuschend sind, aber es wird dann wahrscheinlich nicht funktionieren.
Niels Brabandt
Das dritte, was dann kommt, und das ist etwas, das ist sehr spezifisch auch nach Persönlichkeitstypen, Identity, LinkedIn können Sie eine Identität zu irgendetwas herstellen. Ein Freund von mir, der fitter werden wollte, hat in Berlin das Laufen für sich entdeckt und er ist in so eine Läufergruppe gegangen, wo er merkte, durchs Training wird er besser und er hat gesagt, ich möchte hier immer unter den besten 5 im Ziel ankommen. Ich muss nicht erste Person werden, aber ich möchte auch nicht die Person sein, die ich am Anfang war, die von der er Parklauf Truppe da einfach hinten her hechelt. Also er wollte halt einer von den Leuten sein, wo ganz klar gesagt wurde, ich möchte, dass ich auf jeden Fall vorne mit dabei bin und deswegen, bei mir war es halt auch so. Das kommt aber auch wahrscheinlich durchs Unternehmertum, wenn ich weiß, ich kann etwas erreichen und ich weiß es mal ein Beispiel, ich könnte mir das Ziel setzen, ich möchte eine Promotion in Mathematik machen, da kann ich ganz klar sagen, das werde ich im Leben nicht erreichen, ist auch kein Ziel von mir, mache ich halt nicht. Aber ich habe halt gemerkt, gerade am Anfang, nachdem das Gewicht runterging, habe ich wenn ich es mache, mache ich es richtig. Und ich habe Halt gesagt, der 31. Dezember, um vierstellig zu werden, ist jetzt ja das letzte Ziel. Ich möchte das ja vorher erreichen. Und deswegen war es so, 50 Kilo waren runter, ich war bei 95 Kilogramm am 25. Oktober, also genau sechs Monate, nachdem ich das Abnehmen begonnen habe, durch eine sehr klare Umstellung der Ernährung, durch eine sehr klare Umstellung auch von Bewegung. Aber 90, 80 bis 90 Prozent vom Abnehmprozess ist Ernährung. Denn Sie müssen eben auch aufpassen, dass Sie sich so ernähren, dass Sie keine Mangelernährung produzieren und dann plötzlich Skorbut bekommen oder Gallensteine oder irgendwas. Das kann halt auch passieren. Sie müssen sich damit schon beschäftigen. Aber das habe ich halt klar als Ziel. Und dann wusste ich aber auch, weil mein Zielgewicht war, ich wusste halt als person, die über 1,90 groß ist, irgendwo bei 90 bis 95 ist Optimalgewicht. Und dann habe ich auch gesagt, so und jetzt kannst du halt auch mal wieder was. Ich habe wieder angefangen im Kino mal Nachos zu essen, was ich monatelang halt nicht getan habe, Aber ich wusste halt, ich kann darauf temporär verzichten. Ich möchte bei meinem Kinogang aber nicht dauerhaft auf Nachos mit Salsa Soße verzichten. Warum? Weil Sie großartig sind. Ein Kinobesuch ohne Nachos? Nein. Und ich gehe oft und gerne ins Kino. Und das war aber klar, dass ich eine Zeit lang darauf verzichten werde, um den Prozess zu beschleunigen. Muss ich nicht, war meine Entscheidung. Und wenn Sie halt da mehr Kalorien nehmen, können Sie sich außerdem auch mehr bewegen. Dann verlieren Sie die Kalorien ja wieder am anderen Ende. Aber diese Identität, dass man sagt, ich möchte schon zu den Leuten gehören, die sagen, Ziel gesetzt, Ziel erreicht, das ist halt etwas, was nicht jedem liegt. Und da müssen Sie gucken, welchem Tribe, welcher Gruppe, welcher Gruppierung können Sie sich anschließen.
Niels Brabandt
Wenn Sie jetzt sagen, ich möchte erfolgreicher werden, sind Sie denn bereit, das auch zu tun, was erfolgreiche Menschen tun, was zum Beispiel tendenziell heiß mehr arbeiten, länger arbeiten, mehr netzwerken, nicht weniger netzwerken, sich in komplexe Thematiken reinarbeiten, mehr scheitern, um dann mehr daraus zu lernen und nicht zu sagen, ich hör auf damit. Dieser Link, diese Verbindung zur Identität ist ein ganz entscheidender Punkt für das Warum. Warum machen Sie das? Denn? Das Warum darf nichts Externes sein.
Niels Brabandt
Wenn Sie sagen, ich möchte abnehmen, weil andere haben gesagt, ich bin zu dick, dann wird das nicht funktionieren. Wenn Sie sagen, ich möchte erfolgreicher sein, weil alle anderen in meinem Umfeld sind erfolgreicher. Das ist kein guter Antrieb. Wenn halt Ihre Arztperson des Vertrauens sagt, Sie kriegen Herzschlag nächstes Jahr, wenn Sie so weitermachen, dann ist es schon eine externe Person, wo Sie sagen mü Ich mache es nicht wegen der Arztperson, aber ich mache es deswegen, weil ich nicht sterben möchte oder keinen Schlaganfall haben möchte oder andere Krankheiten entwickeln möchte. Das sind halt Punkte, die man damit ganz klar verbinden kann und deswegen schauen Sie, welche Identität Sie da finden.
Niels Brabandt
Wenn Sie es dann so machen, wie wir hier haben, die Wissenschaft, die wir haben, dann wissen Sie, was nicht funktioniert und jetzt sehen Sie, was funktioniert, dann wird es auch bei Ihnen funktionieren. Und dabei wünsche ich Ihnen auf jeden Fall alles Gute bei der Umsetzung, Ein frohes, neues und vor allem gesundes Jahr 2026 und dann auf jeden Fall viel Erfolg bei der Umsetzung.
Niels Brabandt
Wenn Sie jetzt sagen, da habe ich ein paar Punkte noch zu besprechen, sehr gerne. Also liken Sie, wenn Sie mir gerade auf YouTube zuschauen, liken Sie das Video, abonnieren Sie gerne den Kanal, kommentieren Sie gerne auch, Lassen Sie gerne auch ein Review da. 5 Sterne, Apple Podcast, Spotify, freut mich jederzeit. Gerne auch diesen Kanal, Podcast und Videocast empfehlen. Freundesbekannten Verwandtschaftskreis, freue mich da jederzeit.
Niels Brabandt
Gerne auch unsere Führungstipps abonnieren, die finden Sie nur auf YouTube. Die YouTube Shorts, die gerne entsprechend abonnieren. Mindestens einer pro Woche kommt raus. Über 100 haben wir bereits online, die finden Sie nur auf YouTube. Es lohnt sich also die kleine Glocke zu setzen, dann bekommen Sie eine kurze Info, wenn was Neues kommt. Und natürlich gerne auch auf Apple Podcast und Spotify folgen Und meine Website NB Networks Bits, da finden Sie also biz am Ende, da finden Sie, was ich so mache, freue mich da auch jederzeit auf Kontakt.
Niels Brabandt
Und wenn Sie jetzt Mensch, da habe ich noch andere Punkte. NB Networks Com ist meine E Mail Adresse, Mailen Sie mir gerne jederzeit. Live Sessions haben wir auch bald wieder. Wir hatten gerade letzte eine sehr erfolgreiche Wenn Sie einmal gehen auf expert NB Networks com, können Sie sich da gerne einmal eintragen. Und keine Sorge, Sie bekommen nur eine einzige jeden Mittwochmorgen 100 Prozent Inhalt garantiert, werbefrei, voller Zugriff auf alle Podcasts, alle Artikel in deutscher und englischer Sprache.
Niels Brabandt
Und da veröffentlichen wir auch immer. Oft haben wir auch viele Specials, besondere Geschichten und so weiter, Interviews, pipapo, alles zu diesen Themen rund um die Führung, persönliche Führung, Organisations Unternehmensführung, alles da drin. Und natürlich finden Sie da auch immer Datum, Uhrzeit und den Link zum Beitreten für unsere Live Sessions, Denn die Live Sessions werden ausschließlich über unseren Kanal des Leadership Letters kommuniziert, nirgendwo anders. Ich freue mich da auf jeden Fall jederzeit, wenn Sie da entsprechend dann dabei sind.
Niels Brabandt
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Niels Brabandt
Das Wichtigste ist aber immer das, was ganz zum Schluss kommt, nämlich anwenden, anwenden, anwenden von dem, was Sie gehört haben. Denn nur wenn Sie anwenden, was Sie gehört haben, werden Sie die positiven Aspekte sehen, die auch Sie in Ihrem Leben oder in Ihrer Organisation umsetzen wollen. Dabei wünsche ich Ihnen alles Gute und zum Schluss des Podcasts, genauso wie zum Ende des Videocasts, bleibt mir dann noch eins zu sagen, nä vielen Dank für Ihre Zeit.