#442 Recruiting ohne Risiko: wie XING den Markt mit einer Besetzungsgarantie herausfordert - Artikel von Niels Brabandt
Recruiting ohne Risiko: wie XING den Markt mit einer Besetzungsgarantie herausfordert
Artikel von Niels Brabandt
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Der Arbeitsmarkt befindet sich im Umbruch. Unternehmen konkurrieren stärker denn je um qualifizierte Fachkräfte, während klassische Stellenbörsen zunehmend an Wirkung verlieren. Viele Arbeitgeber stellen sich die Frage: Lohnt es sich überhaupt noch, hohe Summen in Stellenanzeigen zu investieren, wenn am Ende unklar bleibt, ob die Position auch tatsächlich besetzt wird?
Genau hier setzt XING an – mit einem Modell, das die Spielregeln verändern könnte. Im Gespräch mit Philipp Theege, Senior Executive bei XING, wurde deutlich: Die Plattform verlässt endgültig ihre Rolle als soziales Business-Netzwerk und positioniert sich als Recruiting-Spezialist mit Geld-zurück-Garantie.
Vom sozialen Netzwerk zur Recruiting-Plattform
Lange Zeit war XING vor allem ein Ort der digitalen Vernetzung. Doch LinkedIn hat in diesem Bereich die Marktführerschaft übernommen. XING hingegen hat sich neu ausgerichtet: weg vom „Social Networking“, hin zum „Home of Recruiting“. Mit über 22 Millionen Mitgliedern im DACH-Raum, davon sechs Millionen aktive Nutzer, will XING zum entscheidenden Partner für Arbeitgeber werden.
„Wir haben uns bewusst vom Social-Bereich verabschiedet und investieren gezielt in Recruiting-Lösungen“, erklärt Philipp Theege. Dazu gehören programmatische Stellenanzeigen, Kooperationen mit Plattformen wie Lebenslauf.com sowie eine konsequente Ausrichtung auf Active Sourcing und Zielgruppen zwischen 18 und 35 Jahren.
Die Besetzungsgarantie: Ein Novum am Markt
Der entscheidende Schritt ist jedoch die Einführung einer Besetzungsgarantie. Was bedeutet das konkret?
Unternehmen buchen eine Premium-Stellenanzeige („Ultimate Anzeige“).
Wird die Position nicht besetzt – sprich, es kommt kein Arbeitsvertrag zustande –, erhalten sie ihr Geld zurück.
Zusätzlich gibt es drei Monate kostenfreien Zugang zum Talent Manager von XING, inklusive Onboarding und Begleitung durch das Support-Team.
Damit unterscheidet sich XING von bisherigen „Garantieangeboten“ am Markt, die meist nur eine zweite Anzeige bei Nichterfolg vorsahen. Theege formuliert es klar: „Wenn wir die Stelle nicht besetzen, besetzt sie auch kein anderer.“
Signal an den Markt – und Kampfansage an die Konkurrenz
Die Einführung dieser Garantie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem andere Player schwächeln. So wurde der Rückzug von Monster vom deutschen Markt jüngst zum Symbol dafür, wie schwer es ist, sich im Recruiting langfristig zu behaupten.
XING hingegen sendet ein starkes Signal: Vertrauen in die eigene Leistung. Arbeitgeber können ohne Risiko testen, ob die Plattform tatsächlich liefert. „Wir nehmen den Recruitern das Risiko ab, eine falsche Entscheidung zu treffen. Das ist unsere Kampfansage“, sagt Theege.
Chancen und Risiken für Unternehmen
Für Arbeitgeber bietet dieses Modell mehrere Vorteile:
Kalkulierbare Investition: Kein finanzielles Risiko, wenn die Stelle unbesetzt bleibt.
Zugang zu neuen Zielgruppen: Besonders Blue-Collar-Segmente und jüngere Talente werden aktiv angesprochen.
Erweiterte Transparenz: Arbeitgeber sehen, wer ihre Anzeige besucht hat, auch wenn keine Bewerbung erfolgte.
Allerdings gilt es, auch betriebswirtschaftlich klug zu handeln: Die Besetzungsgarantie ist aktuell nur befristet bis Ende des Jahres verfügbar. Unternehmen müssen ihre Recruiting-Budgets deshalb vorausschauend planen, um die Vorteile voll zu nutzen.
Fazit: Ein potenzieller Wendepunkt im Recruiting
Mit der Besetzungsgarantie stellt XING einen neuen Standard zur Diskussion: Recruiting ohne Risiko. Sollte sich dieses Modell durchsetzen, könnten andere Anbieter gezwungen sein nachzuziehen. Für Unternehmen eröffnet sich die Chance, ihre Recruiting-Strategien auf ein neues Fundament zu stellen.
Das Interview mit Philipp Theege macht deutlich: XING ist bereit, Verantwortung für den Erfolg seiner Kunden zu übernehmen. Und für Arbeitgeber könnte dies genau die Sicherheit sein, die sie im volatilen Recruiting-Markt von heute benötigen.
Über den Autor
Niels Brabandt ist Leadership-Experte, Autor und Gründer von NB Networks mit Standorten in London und Zürich. Er berät Unternehmen weltweit zu den Themen Führung, Organisation und nachhaltiger Erfolg. Mit seinem Blog und Podcast zählt er zu den führenden Stimmen in der Diskussion über moderne Leadership- und HR-Themen.
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Niels Brabandt
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Mehr zum Thema im dieswöchigen Videocast und Podcast mit Niels Brabandt: Videocast / Apple Podcasts / Spotify
Das Transkript zum Podcast und Videocast finden Sie unter diesem Artikel.
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Niels Brabandt ist Experte für Nachhaltige Führung mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Praxis und Wissenschaft.
Niels Brabandt: Professional Training, Speaking, Coaching, Consulting, Mentoring, Project & Interim Management. Event Host, MC, Moderator.
Podcast Transkript
Niels Brabandt
Der Recruiting Markt ist nicht einfacher geworden und da wollen wir jetzt mal ein paar knallharte Fragen stellen. Es freut mich, dass dann eine Firma, die sich mit Sicherheit einige knallharte Fragen in der Vergangenheit anhören musste, sich dazu als erstes bereit erklärt hat. Von daher herzlich willkommen, Philipp Tege. Hallo Philipp.
Philipp Theege
Hallo Nils. Schön, dass du mich eingeladen hast.
Niels Brabandt
Gerne. Also der Recruiting Markt ist ja nicht einfacher geworden. Alle suchen Talente, aber jetzt gerade für Anbietende, die sagen, wir helfen dabei, glaube ich, ist dieses Jahr jetzt eher so ein Jahr, wo man gemischt oder wie sieht es aus?
Philipp Theege
Ja, also es ist natürlich herausfordernder geworden, auch für Anbietende. Es ist einfach so, dass momentan der Arbeitsmarkt sich gerade wieder so ein bisschen zurückshiftet in Richtung des eher bewerberorientierten, des Bewerber, Arbeitnehmer, ne Arbeitgeber, Ich weiß, was.
Niels Brabandt
Du meinst, können sie es halt nicht mehr ganz so aussuchen. Ja, genau.
Philipp Theege
Genau. Die Talente kriegen das nicht mehr einfach so vor die Tür gelegt und können sich dann auspicken, welchen von den zehn Jobs sie gerne hätten, sondern es ist alles ein bisschen schwieriger, was natürlich super ist für den Arbeitgeber, weil er einfach mehr Bewerber kriegt und auch vielleicht nicht mehr ganz so viel investieren muss. Ich habe das bei meinem alten Arbeitgeber schon früh gemerkt, dass einfach Folgebuchungen, die früher in der Vergangenheit gang und gäbe waren, so langsam ausbleiben. Dann merkst du halt, dass davon auch ein großer Anteil deines geschäftlichen Erfolgs abhängig war, dass eben Stellen nicht gleich bei der ersten Schaltung besetzt wurden.
Niels Brabandt
Ja. So, jetzt ist die Frage natürlich, wie geht man damit um? Denn es gibt ja jetzt euch nicht im luftleeren Raum. Es ist nicht so, dass jetzt gerade bei dem Recruiting, völlig egal, ob es Programmatic Advertising, die Stellenanzeigen, alles was online passiert, da gibt es ja jetzt nicht so ganz wenige Anbietende. Stellenbörsen gibt es eine ganze Menge. Und eine Sache natürlich erstmal Xing. Da haben ja einige auch, glaube ich, noch eine Wahrnehmung, die nicht mehr so ganz up to date ist.
Also Xing hat ja eine massive Transformation durchgemacht. Vielleicht kannst du das mal direkt schildern, Du arbeitest ja direkt da. Was hat sich da in den letzten Jahren geändert? Weil ich weiß es jetzt schon, weil ich ja auch seit 2006 auf eurer Plattform mit Premium Profil bin. Was hat sich da getan?
Philipp Theege
Also das ist relativ einfach und schnell beschrieben. Es gibt immer, und das begegnet uns auch ab und an, wenn wir mit Kunden telefonieren, gibt es immer noch die Wahrnehmung, dass Klingen keine Relevanz mehr hat, weil LinkedIn heute eine viel höhere Relevanz hat.
Niels Brabandt
Ja, weil LinkedIn ist ja eben noch Social und ihr macht ja, glaube ich, eben nicht mehr Social. Das wird man ja, also wenn das heute jemand im Personalbereich nicht mitbekommen hat, sollte man vielleicht mal Leute fragen, ob sie dem Markt folgen.
Philipp Theege
Ja, aber tatsächlich, und das ist auch, da sind wir auch nicht ganz unschuldig selber dran. Natürlich ist es jetzt noch nicht in jedem Personaler Haushalt angekommen.
Ich höre das noch oft. Ja, aber ich bin jetzt nur noch bei LinkedIn. Das bringt mir mehr. Ich hatte letztens gerade ein Gespräch mit einem Kollegen. Ja, da kann man sich viel besser vernetzen, viel besser austauschen. Und es war ja auch mal unser Ansinnen und das hat ja auch lange funktioniert, sozusagen das kleine gallische Dorf zu sein mit Deutschland oder dem Dachbereich, wo LinkedIn eben nicht der Platzhirsch ist, sondern wo es eben noch eine weitere Plattform gibt. Und letztendlich sind wir, ich bin ja auch seit 2005 bei Xing, 2005, 2006 hieß es noch OpenBC, da war ich auch dabei.
Niels Brabandt
Genau.
Philipp Theege
Und wir sind da ja auch hingegangen, um uns zu vernetzen. Es hatte ja nicht generell nur was mit dem Recruiting Markt zu tun, sondern um sich mit Leuten im Business Umfeld zu vernetzen. Jetzt muss man ganz klar sagen, und da muss man auch Farbe bekennen, transparent sein, den Wettbewerb um wer ist das beste soziale Business Netzwerk, den haben wir verloren.
Das ist so. Also das definitiv so.
Ich bin ja auch, ich habe letztens einen Post bei LinkedIn gemacht, wo ich Werbung gemacht habe für Xing. Dann wurde ich natürlich gleich gefragt, warum ich das nicht bei Xing mache. Da gibt es nur eine Antwort drauf. Bei Xing kriege ich halt keine Kunden, bei Xing kriege ich Mitarbeiter.
Niels Brabandt
Vor allen Dingen bekomme ich bei Xing Auch nicht die 137. Posting Nachricht von Das bin ich als eine KI Figur, was mittlerweile, glaube ich, auch einen Co Abdruck von einem kleinen Land hat, wo Leute sich nur als KI Figur gepostet haben.
Philipp Theege
Ja, genau. Ist auch selten, dass ein Bild erscheint von einem Coldplay Konzert. Das gibt es alles nicht mehr und auch keinen. Ich habe einen Heiratsantrag am Strand von Thailand gemacht und das habe ich für.
Niels Brabandt
Mein BB, den Post habe ich auch gesehen. Um Himmels Willen, was hat mein Heir Heiratsantrag mir über Business beigebracht für jede Scheidungsanwältin.
Philipp Theege
Und ich will gar nicht das jetzt trashen, weil das kann man gut finden, das kann man schlecht finden. Wir machen das auf jeden Fall nicht mehr und wir machen es auch nicht mehr, weil wir auf diese Thematik keine Lust mehr haben. Und gleichzeitig aber auch, wie gesagt, will ich ganz transparent sein, weil wir da gegen LinkedIn einfach auch keine Chance haben zu bestehen. Deswegen gibt es aber jetzt schon seit zweieinhalb, drei Jahren die Entscheidung, Xing möchte nicht mehr ein soziales Netzwerk sein oder soziales Business sein, sondern ein sogenanntes Jobs Netzwerk. Das heißt, was wir möchten ist wieder hin zum Thema Recruiting, hin zum Thema Active Sourcing, was wir letztendlich, das ist zumindest jetzt mal erstmal unsere Behauptung, im Dachbereich erfunden haben und wo wir mal die Nummer 1 waren und eigentlich auch immer noch sind, wenn man die Zahlen anguckt, Wir haben immer noch Netzwerk, Das besteht aus 22 Millionen Mitgliedern. Das ist so die hübsche Marketingzahl, wie du mich kennst. Stehe nicht so auf hübsche Marketingzahlen, weil wenn ich Da wird immer gesprochen von 22 Millionen Mitgliedern, dann fragt ein schlauer Gesprächspartner wie du ja einer bist irgendwann ja und wie viele davon sind aktiv?
Niels Brabandt
Das wäre jetzt nämlich auch meine nächste Frage.
Philipp Theege
Und dann muss ich Es sind sechs Millionen und sechs Millionen ist immer noch eine respektable Zahl, Aber Wenn ich erst 22 gesagt habe, klingt 6 plötzlich so klein.
Niels Brabandt
Deswegen lassen Doppelte von Berlin komplett. Also ist schon eine Zahl, wo ich glaube ich ein paar Bewerbende finden könnte, wenn ich mich richtig anstelle.
Philipp Theege
Hundertprozentig. Und es ist auch durch unsere Marketingmaßnahmen von unserer fantastischen Marketingabteilung so, dass wir jeden Monat zwei Millionen Profile verzeichnen, die aktiv aktualisiert werden. Also der Trend geht nach oben und wir haben vieles geändert. Wir haben geändert, dass man, wenn man sich bei Xing einloggt, früher hast du so deine For you Page gesehen, so wie bei uns beim Network kennt, Jetzt siehst du immer zuerst den Stellenmarkt. Der Stellenmarkt ist jetzt auch nicht mehr hinter der Paywall Premium Mitglied versteckt, sondern der kann auch von Nicht Mitgliedern eingesehen werden in der Vergangenheit haben wir Xing Stellenanzeigen einfach bei Xing und bei Kununu gepostet und dann wird schon schiefgehen, wird schon klappen. Hat auch lange geklappt, hat dann lange nicht geklappt. Deswegen bei vielen so.
Das Ding ist, Xing funktioniert nicht, haben wir begriffen. Haben jetzt angefangen dort auch hohe Beträge in Programmatic Advertisement reinzustecken, um eine Reichweite auch außerhalb des Netzwerks zu generieren. Wir haben investiert in Lebenslauf Com, die Seite weiß nicht, ob dir ein Begriff ist, da kann sich jeder relativ einfach mit einfachen Schritten Lebenslauf erstellen und wird am Schluss dann gefragt und jetzt willst du dir aus dem Lebenslauf gleich ein Xing Profil erstellen. Das wird sehr stark genutzt von der Blue Color Zielgruppe dadurch, und da waren wir in der Vergangenheit historisch eher schlecht aufgestellt. Dadurch haben wir da stark unsere Mitgliederzahlen gepusht. Wir sind, und ich weiß, dass das zumindest ein Interessensgebiet ist, was dich triggert. Wir sind ja Hauptsponsor der Baller League.
Niels Brabandt
DFB Schiedsrichter bin ich natürlich ganz fantastisch, aber damit erreichst du natürlich Leute. Das kriegt auch der DFB mit, das kriegt jeder mit. Die Baller League hat eine Zielgruppe, alleine was die mit Streamern und Influencern gemacht haben, hat halt einfach mal den doch sehr traditionellen deutschen Fußballbund einfach mal mit deutlich weniger Budget hart in den Schatten gestellt. Da muss man gar nicht drumrum reden.
Philipp Theege
Und auf jedem Trikot steht in der Brust höher steht Xing. Und dadurch haben wir auch einen sehr hohen Zulauf von Leuten aus der Generation 18 bis 35, was auch eher zu den Schwachpunkten vorher gehört hat. Deswegen, das Netzwerk ist sehr stark geworden. Das sind so die Änderungen, die in den letzten Jahren passiert sind. Und ich möchte doch wirklich jeden ermutigen, uns noch mal wieder eine Chance zu geben, uns mal auszuprobieren.
Niels Brabandt
Ja, die Frage ist ja jetzt, wenn wir jetzt sagen, es ist schwieriger geworden, also ich gebe mal ein simples Beispiel, schwieriger wurde es für viele. Und dann gab es diesen wunderschönen Moment, der ist wenige Wochen her, wo Leute auf Monster gegangen sind, wo es dann hieß, ja die Webseite ist gerade nicht verfügbar und wenn das dann offen dasteht, denkst du Insolvenz Fragezeichen. Und eine kurze Recherche später findest du, dass der Hauptkonzern gesagt hat, mit uns nicht mehr und vor allen Dingen auch direkt wohl gesagt wurde, dass ganz viele Teile einfach verscherbelt werden oder verkauft werden. Also sprich, es geht halt nicht weiter, zumindest nicht in der Form. Und wenn das halt jetzt bei solchen großen Börsen, also ich erinnere mich noch, wo man der Name auf dem Markt war, das ist jetzt lange her, kann man sagen, also wirklich lange her. Die Frage ist, wie geht ihr damit jetzt um? Denn man muss ja jetzt irgendwie, wenn man sagt, es gibt einen verengten Markt, die Leute sagen vielleicht nicht mehr, ja wir wissen, ist schwierig, hier machen wir eine Stellenanzeige und noch eine Kampagne, noch eine, Wir wissen, ich muss acht mal schalten, denn einen Punkt habe ich ja immer, Nehmen wir jetzt mal an, ich selber bin Mittelstand und ich gebe dir Geld, dann sage ich, ich muss garantiert bezahlen und du lieferst zwar nach bestem Wissen und Gewissen, aber im Endeffekt lieferst du vielleicht.
Das heißt, wie gehen denn, da werdet ihr auch einen Überblick haben, wie wollt ihr damit umgehen, vor allen Dingen, wie gehen auch andere damit um, die ihr am Markt seht. Also erst mal, man will es ja nicht verramschen, jeder weiß ja, dass du einmal, wenn du im Ramschbereich bist, das kriegst du vertrieblich nur nach vielen, vielen Jahren wieder rausgezogen und dann kommt meistens schon Das nächste Problem.
Philipp Theege
100 Prozent. Erstmal muss ich dazu noch einmal ganz kurz darauf eingehen. Das, was da mit Monster passiert, ist natürlich Bockschade, weil wer sich in diesem Markt auskennt und ich bin ja auch seit über zehn Jahren jetzt in dem Markt, der weiß, die waren Früher die absolute Nummer 1 und das sind auch alles tolle Kollegen und die haben sich auch echt bemüht, hat nicht sollen sein, haben verschiedene Entscheidungen zugeführt, mir tun die ganzen Kollegen leid, weil ich habe viele davon kennengelernt und die haben echt gekämpft dafür, aber es ist jetzt nun mal, ist jetzt nun mal so Und ja, ist eine sehr traurige Sache, wollte ich einmal sagen, weil ich auf verschiedenen Business Netzwerken so rübergekommen bin, als würde ich das jetzt ausschlachten wollen. Für meinen persönlichen, Ich habe dein Posting.
Niels Brabandt
Auch gesehen und dein Posting war ja einfach nur der Screenshot von Monster nicht mehr verfügbar. Wenn ihnen das Sorgen hat, kontaktieren sie mich. Also Bashing wäre gewesen zu sagen, es war ja absehbar, der Laden geht den Bach runter, wir sind die Lösung Das hast du ja nicht gemeint. Klar, das tut jedem. Keinem wünscht man eine Insolvenz des Arbeitgebers, weil es auch Existenzen einfach gefährdet. Aber auch klar sagen, man hat einfach sich auch lange Ich weiß noch, Monza hatte mal so was mit Sie können eine Stellenanzeige an zwölf Standorten und so, Das klappte irgendwie noch ganz gut, Aber auch das extrem schnell kopiert von allen dann natürlich.
Philipp Theege
Das ist ja immer in diesem Markt so.
Niels Brabandt
Genau. Und dann wurde es halt auch relativ schnell wieder still. Und wenn es halt zu still wird, dann sagen alle irgendwann amerikanische Investoren dahinter, Die sind halt auch nicht für geringe Marge unterwegs Und dann wird halt gesagt, ist nicht mehr interessant und die Investoren sind weg und dann war es das.
Philipp Theege
Ja, das ist so.
Niels Brabandt
Und wie gesagt, was macht ihr jetzt, ist weiterhin die Frage. Und vor allen Was seht ihr am Markt? Was passiert denn Verramschen wollen die Leistung? Ja, wahrscheinlich nicht, vermute ich zumindest.
Philipp Theege
Naja, also mit einem engeren Recruiting Markt, wie wir den jetzt haben, wo man wirklich hart um jeden Kunden kämpfen muss, damit man sein Auskommen, will ich mal sagen, hat, hat man natürlich immer zwei Möglichkeiten jetzt damit umzugehen. Ich kann jetzt entweder sagen, ich setze ein ob es jetzt ein Ramsch Produkt ist, weiß ich nicht, aber ich setze ein Vermarktungsprodukt auf, wo ich okay, ich verkaufe jetzt vielleicht für einen einigermaßen geringen Betrag eine Jobs Flatrate und hol mir einfach dadurch, dass ich es günstig mache für den Kunden, hole ich mir ein die Maße an Jobs.
Niels Brabandt
Okay, da muss ich einmal gleich reingrätschen, weil gerade auch als jemand, der selbst vertriebstätig, Du warst selber in meinen Seminaren, Also wir wollen ja keine Namen nennen, aber ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Stein der Recruiting Weisen, nennen wir es einfach so. Also wie willst du davon wegkommen? Du verkaufst mir eine Flatrate. Dadurch merke ich, also erstens merke ich, es geht deutlich günstiger. Jahrelang habe ich einfach viel, viel mehr bezahlt. Also es ging günstiger. Das sehe ich ja jetzt.
Wenn jetzt der Markt sich wieder ändert und du sagst nächstes, übernächstes Jahr, ja, jetzt wollen wir aber wieder pro Anzeige werde ich im Einkauf, gerade wenn ich größer bin. Entschuldigen Sie mal, Sie haben ja bewiesen, dass es betriebswirtschaftlich geht, es für weniger abzubilden. Warum jetzt wieder das?
Philipp Theege
Die Frage ist natürlich Wenn ich das natürlich mache, das ist ja letztendlich, macht.
Niels Brabandt
Es selbst das übrigens gibt mir keine Garantie, dass die Leute kommen. Natürlich nicht, wenn alle plötzlich Flatrate nehmen, gehe ich als Mittelständler in der Flut der anderen unter.
Philipp Theege
Ja, und es ist am Ende so. Das ist ein valider Punkt. Man kann es valide so entscheiden und sagen, okay, wir haben uns jetzt dafür entschieden, es so zu machen. Und natürlich wird es dann, je nachdem wie groß der Anbieter ist, am Ende so laufen wie bei Google, wo auch immer alles erstmal günstig oder umsonst ist, bis es irgendwann jeder ständig dauernd braucht und dann wird es halt eben angeschraubt. Also ich würde mir gar nicht so viel Sorgen darüber machen, dass man nicht mehr von diesem Ramschpreis wegkommt. Ich würde mir Sorgen darüber machen, dass wenn ich mich darauf erstmal einlasse und da gefangen werde, dass ich irgendwann abhängig davon bin, dass wenn dann irgendwann die Kostenschraube wieder nach oben gedreht wird, weil der Markt sich wieder dreht. Und wir wissen beide, wenn man den Markt anguckt, der dreht sich regelmäßig, dass ich dann keine Wahl mehr habe, außer die Kohle zu bezahlen und dann stehe ich da.
Aber wir wollen gar nicht über andere sprechen. Wir sprechen mal über unsere Lösung. Und jetzt kommt hier ein großes Unwheel, das habe ich dir ja versprochen, dass wir heute über was sprechen, was zumindest zu dem Zeitpunkt, wo wir sprechen, noch keiner am Markt weiß.
Niels Brabandt
Also es gibt ja, das wurde mir ja zugesagt, deswegen bin ich ja auch gespannt, das gibt es ja seit heute, hast du gesagt. Deswegen bin ich jetzt gespannt. Ich sehe, ich habe hier eine Datei bekommen, OK, soll ich mal öffnen?
Philipp Theege
Öffne doch mal die Datei.
Niels Brabandt
Warte mal. Also, okay, das öffnen wir mal. So, wollen wir mal schauen. Also Stellenbesetzungsgarantie.
Philipp Theege
Genau. Was wir nämlich ab heute anbieten, ist, wir verkaufen unsere Premium Anzeige, die Ultimate Anzeige, mit einer Besetzungsgarantie. Und jetzt, du bist lange genug in der Branche. Ich bin lange genug in der Branche. Eine Besetzungsgarantie heißt dann, ah ja, wenn sie nicht mindestens drei Bewerber kriegen, dann dürfen sie noch eine Anzeige schalten.
Niels Brabandt
Was ist denn der, weil was ist denn, Also Besetzungsgarantie würde für mich erstmal heißen, wenn ich nicht jemanden mit einem Arbeitsvertrag versehen habe, kriege ich mein Geld zurück. Und das passiert meistens nicht. Entweder muss ich gigantische Anforderungen erfüllen oder der Rückerstattungsprozess ist extrem kompliziert. Also was heißt denn eure Besetzungsgarantie?
Philipp Theege
Unsere Besetzungsgarantie heiß Wenn du keinen Arbeitsvertrag unterschreibst, kriegst du dein Geld zurück.
Niels Brabandt
Okay, Das heißt, wenn ich jetzt Mittelständler bin und ich sage, ich suche jemanden im Bereich IT, in dem Bereich und es bewirbt sich niemand oder es sind keine Kassenkandidatdaten dabei, gehe ich zu dir und sage Geld zurück.
Philipp Theege
Korrekt?
Niels Brabandt
Echt jetzt?
Philipp Theege
Echt wird es. Genau mit der habe ich jetzt nicht.
Niels Brabandt
Gerechnet, wie du vielleicht merkst.
Philipp Theege
Und jetzt fragst du wie messt ihr das denn, ob es eine Einstellung gegeben hat oder nicht? Und dann sage ich dir das ist reine Vertrauensbasis zum Kunden. Wir sind so überzeugt von unseren Dienstleistungen. Wir haben so viel rein investiert in unsere Stellenanzeigen, in unseren Talent Manager, in unsere Seite, in unsere Marke, dass wir sagen, wir besetzen jede Stelle und wenn wir nicht besetzen, besetzt auch kein anderer. Und deswegen sind wir bereit, mit unserer stärksten Anzeige, Das ist die Ultimate Stellenanzeige, die läuft 60 Tage damit jede Stelle zu besetzen. Gleichzeitig ist es natürlich so, dass wir wissen, manche Anzeigen können nicht über Stellenanzeigen besetzt werden. Deswegen geben wir für eine dreimonatige Laufzeit den Zugang zu unserem Talent Pool und unserem Talent Manager mit dazu, ohne Aufpreis.
Das heißt, schaltest du eine Stellenanzeige, bekommst du ein erstklassiges Onboarding. Erstmal, wie schreibt man eine Stellenanzeige? Was sind Do's und Don'ts? Das ist ja sowieso auch genau dein Thema. Dann bekommst du auch ein Onboarding und eine kostenfreie Lizenz zu unserem Talent Manager, die dir drei Monate zur Verfügung steht. Auch darin bekommst du ein Onboarding. Natürlich, wenn jetzt ein Kunde Pass mal auf, für den Active Sourcing Quatsch, habe ich eh keine Zeit, dann ist es auch in Ordnung.
Aber das ist eben unsere Form des optimalen Besetzens am Ende. Und du bekommst sogar noch über den Zeitraum hinaus regelmäßige Austausche, wenn du die brauchst. Was können wir noch besser machen? Und das alles zum Preis von, wie gesagt, einer Stellenanzeige 1399, da ist das alles mit drin. Das ist natürlich, da ist natürlich ausgeschlossen von jeglicher zusätzlichen Rabattaktion, weil wir brauchen.
Niels Brabandt
Jemand sagt, ich habe hier noch den Code von damals mit 25, da musst du aber wirklich auf der Unverschämtheitsskala 11 von 10 abräumen. Aber ne, weil ich gucke hier gerade, weil du weißt ja, ich bin mit der Zukunft Personal auch wieder mit Vorträgen dabei. Das habe ich und ich habe hier eine lange Liste aus den letzten 15 Jahren. Ich finde niemanden, der das mal gemacht hat. Habt ihr das mal geguckt, ob das schon mal jemand gewagt hat?
Philipp Theege
Also eine Besetzungsgarantie. Also ich mache den Job jetzt ja auch seit über zehn Jahren. Ich kann mich nicht daran erinnern. Ich kann mich daran erinnern, natürlich. Und das haben wir ja auch gemacht. Anfang des Jahres haben wir eine Bewerbergarantie geboten und wir haben uns auch lange Gedanken darüber gemacht, wie sieht so eine Besetzungsgarantie aus. Und es gibt einfach auch viele Anbieter, die sagen, haben wir ja vorhin schon drüber gesprochen, die sagen Besetzungsgarantie und was die meinen ist ja, kriegst eine zweite Stellenanzeige.
Niels Brabandt
Die sagen halt, sie müssen uns die Kommunikation zur Verfügung stellen, wo wir gucken, ob sie den Bewerber, Sie müssen binnen 24 Stunden antworten und wenn der zwei Tage wartet, sind sie ihm selber schuld. Also wird halt eine Beweislast auf die Kundenseite gelegt, die einfach schlichtweg entweder nicht erfüllbar ist oder nicht raisonabel erfüllbar ist.
Philipp Theege
Genau. Und das ist bei uns eben anders. Wir hoffen auf unsere guten Kundenbeziehungen und wir vertrauen auf unsere gute Arbeit, dass wir die Kunden glücklich machen können mit unserem Profil.
Niels Brabandt
Und eins vor Ich meine, jetzt haben wir ja nun, ich meine heute, seit heute ist das verfügbar, Morgen beginnt Personal. Habt ihr irgendwie, ich meine, was wird denn bei euch am Stand los sein, wenn das die Runde macht?
Philipp Theege
Ich hoffe viel. Ich hoffe viel.
Niels Brabandt
Da kannst du aber einen drauf lassen, dass da viel los sein wird. Das ist vor allem auch mal eine echte Kampfansage an Anbieten am Markt, die ansonsten noch da um den Pool buhlen.
Philipp Theege
Ja, aber meiner Meinung nach ist die eben auch wichtig, weil momentan ist es so und ich spreche ja, ich spreche jeden Tag mit Kunden, mein ganzes Team spricht jeden Tag mit Kunden und natürlich versuchen wir auch Kunden anderer Anbieter davon zu überzeugen, uns auszuprobieren und zu uns zu wechseln. Und ich höre ganz oft viele Kunden, die begeistert sind von unserer Stellenanzeige eh schon, wenn ich die ihnen präsentiere, weil du hast eben bei uns eigentlich das Komplettpaket. Du kannst es gibt so viele Vorteile, die unsere Stellenanzeige eh schon hat. Du kannst sehen, wo kannst du sonst noch sehen, wer auf deiner Stellenanzeige war, sich aber nicht beworben hat. Das geht nur bei uns. Das kannst du bei anderen Kollegen nicht sehen. Du kannst direkt bei uns bei der Stellenanzeige, wenn du okay, ich möchte aber auch mein Fachbereich kommt, sind wir eigentlich bei Facebook.
Dann kannst du direkt bei uns im System Facebook dazu buchen, kannst sagen ja, also wir machen es dem Recruiter wirklich leicht, weil wir wollen und das ist auch unser neuer Claim Home of Recruiting. Wir wollen, dass du dich fühlst wie bei uns, fühlst wie zu Hause. So was das die Herausforderung ist in einem Markt wie diesem ist Jetzt rede ich mit dem Recruiter, der ist auch ganz begeistert. Und dann sagt er ja, aber wenn ich jetzt statt für Stepstone Anzeigen zu kaufen und jetzt habe ich das böse Wort gesagt, wenn ich dann für Euro Xinganzeigen.
Niels Brabandt
Jemand anderes, eine andere anbietende Entität.
Philipp Theege
Ja, korrekt. Genau. Wenn ich jetzt wechseln soll, dann gehe ich das Risiko ein, dass auch wenn das alles schön klingt, was du mir sagst, Herr Tegel, dass das nicht, dass das nachher nicht passiert und mich angeschmiert, weil ich habe ja die Entscheidung getroffen, zu dir zu wechseln. Und dieses Risiko, das wollen wir dem Recruiter wegnehmen, damit er uns risikofrei testen kann, weil wir überzeugt davon sind, dass wir eine entsprechende Alternative bieten können.
Niels Brabandt
Sehr schön. Und das für oder was das war.
Philipp Theege
Genau bei der Einzelanzeige, was normal in Kraft tritt, sind unsere normalen Mengenrabattstaffeln. Die gelten trotzdem. Und ich habe letztens schon zum Kunden Spaß deshalber gesagt, buch mal lieber, wenn du jetzt absehen kannst, wie viel Anzeigen du bis Jahresende noch brauchst, dann buch mal lieber mehrere, bevor wir wieder zur Besinnung kommen.
Niels Brabandt
Ich wollte gerade sagen, gilt das jetzt für die nächsten 10 Jahre? Wahrscheinlicher nicht, denn man wird ja wahrscheinlich auch gucken, funktioniert das, Wie sieht es für die andere Seite aus, Wie sieht es für uns aus? Man hat ja auch Betriebswirtschaftlichen Verstand, denke ich mal.
Philipp Theege
Genau. Also grundsätzlich wäre das schön, wenn es die nächsten zehn Jahre gilt. Das abhängig davon, wie funktioniert die Aktion? Das ist abhängig davon, können wir auch wirklich halten, was wir versprechen, wovon ich ausgehe und natürlich auch, wie sehr wird es vielleicht von dem einen oder anderen ausgenutzt.
Weiß man ja alles nicht. Deswegen gibt es jetzt sozusagen eine Phase, wo wir das Ganze mal auflegen und das gilt. Also gebuchbar ist das, wie gesagt, ab heute bis Ende November.
Niels Brabandt
Und bis wann müssen die Anzeigen, wenn ich jetzt kann ich sagen, ich buche bis November und ich schalte nächstes Jahr im August, oder? Weil das ist ja mit Sicherheit nicht so.
Philipp Theege
Fantastische Frage. Genau. Die Anzeigen müssen Alle bis zum 31. Dezember diesen Jahres online gegangen sein. Das heißt aber, dass sich jeder Kunde überlegen okay, ich schalte bis zum Ende des jahres bestimmt noch 20 Positionen, ich kaufe jetzt 20 davon, dann habe ich 20 Besetzungsgarantien, ich habe 20 Zugänge zu dem Talent Manager, auch vielleicht jetzt für ein mittelständisches Unternehmen nicht so interessant, das will ich mit 20 Zugängen, aber für ein Großunternehmen, das sagt okay, ich wollte wollte eigentlich den Talent Manager, alle sagen immer, der ist auch gut, den wollte ich eigentlich mal testen. Ich stelle den mal allen meinen 20 Recruitern zur Verfügung. Ja, dann bitte drei Monate habt ihr Zeit und dann könnt ihr gucken, ob wir wirklich halten, was wir versprechen.
Niels Brabandt
Sehr schön. Ja, zum Abschluss Interviews logischerweise eine Frage. Wenn jetzt Leute sagen, Mensch, das finde ich interessant, das klingt gut, ich möchte mit dem Thema sprechen. Wie können Leute dich dann erreichen, außer natürlich offensichtlich dich über Xing anschreiben? Das musst du jetzt nicht erwähnen, das ist jetzt relativ klar.
Philipp Theege
Ja, über Xing anschreiben, über LinkedIn anschreiben, Philipp, mit einem L P am Ende. Tgt Xing com ist meine E Mail Adresse, ich bin auf der ZPE direkt am Stand, Wie du weißt, bin ich nicht zu übersehen, ich bin 1,97 groß und hab ein Bart, Also der Einzige, der da so aussieht, das bin ich einfach auf mich zukommen. Ja, dann können wir gerne in Austausch. Ihr könnt aber auch einfach über die Xing Seite gehen direkt, könnt eine Kontaktanfrage stellen, Das alles möglich.
Niels Brabandt
Perfekt. Das sind die perfekten letzten Worte. Wir haben hier gesehen, der Bewerbenden Markt ändert sich, der Recruiting Markt ändert sich und ich glaube, hier haben wir eine echte Ansage bekommen von Xing und nicht nur, dass man sich geändert hat vom Bereich Social Hinblick zu einer echten Recruiting Plattform, insbesondere im Raum Dach. Natürlich sehen wir hier, dass man da von Xing noch sehr viel hören wird. Von daher bleibt nur noch eins zu sagen, nä Philipp, vielen Dank für deine Zeit.
Philipp Theege
Ich danke dir, Nils. Bis dahin.